Apotheke zur Hoffnung Wien

Attraktivierung der Aussenwirkung

Der Standort der Apotheke besteht seit 1878. Die Portale von 1979 wirkten nicht mehr zeitgemäß, die Gesamterscheinung sehr introvertiert.

Eine vorgesetzte verglaste Portalkonstruktion ermöglichte eine Inszenierung mit großformatigen Grafiken des Schweizer Künstlers Andreas Baumann. Ohne Eingriffe in das bestehende Tragwerk des Gründerzeithauses erfolgt formal die Illusion einer Auflösung der Gebäudeecke mit dem Eingang. Die Apotheke erreicht damit eine signifikante Signalwirkung zugunsten ihrer unmittelbaren Umgebung.